Vernetzung Ihrer Produkte mittels IoT und IIoT mit dem praxiserprobten IoT Framework RUMO 4.0
Connected Products
Was sind „Connected Products“?
Zu den „Connected Products“ zählen alle Geräte, welche mit dem Internet verbunden sind und über das Internet mit anderen Geräten Informationen über sich selbst, seine Umgebung und Benutzer teilt.
Mit unserem praxiserprobten IoT ARIGO Framework Rumo 4.0 gelingt es uns Ihre Produkte mittels IoT und IIoT miteinander zu vernetzen. Dadurch ist es möglich punktgenaue Analysen des Nutzungsverhalten Ihrer Produkte zu erstellen, Echtzeitdaten visuell darzustellen, um Ihre internen Prozesse zu optimieren und Ihre Anlagen auch über Distanz instand zu halten, zu steuern und zu überwachen. Über Anbindungen an WebServices wie Azure, AWS, uvm. werden Ihre Daten in der Cloud bereitgestellt.
Welche Vorteile bieten vernetzte Geräte?
Die vernetzten Geräte teilen gesammelte Daten miteinander und mithilfe dieser Daten bieten sich zahlreiche Möglichkeiten, um das Leben in jeder Hinsicht einfacher und sicherer zu gestalten.
Es ermöglicht, effizientere Arbeitsabläufe zu schaffen und den Betrieb zu verbessern. Mithilfe dieser Daten können neue Geschäftsmodelle geschaffen, oder Produkte und Dienstleistungen besser gestaltet und entwickelt werden.
Durch die dauerhafte Überwachung kann der Support verbessert und die Nutzung optimiert werden. Somit ist es möglich Ausfälle und Ausfallzeiten vorherzusagen und zu reduzieren, da eventueller Servicebedarf schon frühzeitig erkannt wird. Ausserdem können die Geräte auf Distanz überwacht und auch gesteuert werden, was teure Serviceeinsätze minimiert.
Beispiele von Connected Products
Unternehmensbereich
- Intelligente Schlösser
- Intelligente Thermostate
- Intelligente Beleuchtung
- Intelligente Sicherheit
Die Produkte für den Unternehmensbereich sind darauf ausgelegt, die Gebäude zu warten, für deren Sicherheit zu sorgen und die Betriebseffizienz zu verbessern.
Szenario:
Ein Mitarbeiter soll ein anstehendes Meeting planen. Mithilfe von Sensonren kann dieser Mitarbeiter feststellen, welcher Meetingraum zu dem Meetingzeitpunkt belegt ist und welcher verfügbar ist. Ausserdem kann er, anhand von bestimmten Kriterien, feststellen, ob der Meetingraum von der Größe und der Funktion her für das geplante Meeting passend ist. Nachdem der Mitarbeiter einen passenden Meetingraum gefunden hat, reserviert er diesen für das anstehende Meeting. Nachdem die Teilnehmer des Meetings den Raum betreten haben, stellen die Sensoren fest, wie viele Personen im Raum sind und stellen dementsprechend die Raumtemperatur ein. Sobald der Meetingorganisator mit seiner Präsentation beginnt, werden die Jalousien herunter gefahren und das Licht im Raum gedimmt.
Fabrikbereich
- Hauptsächlich Sensoren
Szenario:
Bei einer Montagelinie oder einem anderweitigen Herstellungsprozess kommt es zu einem Fehler und die gesamte Linie kommt zum Stillstand. Die Sensoren überwachen den gesamten Herstellungsprozess und übertragen die Daten, um sicherzustellen, dass die Prozesse optimal laufen. In diesem Fall wird der Fehler anhand der ermittelten Daten direkt diagnostiziert und die Diagnose an einen Systemtechniker geschickt. Der Systemtechniker kann anhand der Diagnose bestimmen, ob er noch ein Ersatzteil, zur Behebung des Fehler, aus dem Lager besorgen muss oder ob er den Fehler auch auf eine andere Art und Weise und eventuell auch aus der Ferne beheben kann.
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